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Werth: Der neue ScopeCheck FB

Die ScopeCheck Gerätereihe von Werth Messtechnik erlaubt optimales Messen mit jedem Sensor. Durch das 2-Pinolen-Konzept und die Werth Multisensor-Schnittstelle ist kollisionsfreies Messen mit Multisensorik jetzt auch fertigungsnah möglich.

ScopeCheck FB DZ mit zwei unabhängigen Sensorachsen für kollisionsfreies Messen in der Fertigungsumgebung: a) Bildverarbeitungssensor im Einsatz, b) Taster im Einsatz, im Hintergrund die Parkstationen für Multisensorik und Taststifte.Bild: Werth

Dem Anwender stehen praktisch zwei Koordinatenmessgeräte in einem zur Verfügung, eines mit Bildverarbeitung und ein weiteres mit Taster. Zusätzlich bietet sich die Kombination aus optischer und taktiler Messung.

Die ScopeCheck Gerätereihe wurde auf Basis der bewährten Grundtechnologie neu entwickelt. Ein wesentlicher Vorteil des neuen ScopeCheck FB DZ im Vergleich zum Vorgängermodell liegt im für Multisensor-Messungen zur Verfügung stehenden „kombinierten“ Messbereich von mindestens 400 mm x 500 mm x 350 mm. Selbstverständlich sind wie bisher auch Geräte mit größeren Messbereichen verfügbar. Außerdem wurde der ScopeCheck FB DZ mit schlankeren Sensorpinolen ausgestattet und das Führungsprinzip optimiert. Die Bauweise mit zwei unabhängigen Sensorachsen verhindert Kollisionen nicht an der Messung beteiligter Sensoren mit dem Werkstück. Nur die Pinole mit dem aktiven Sensor befindet sich in Werkstücknähe, die andere Pinole befindet sich außerhalb des Messbereichs in Parkposition. Hierdurch und durch die schlankeren Pinolen wird auch das Eintauchen eines Sensors in ein großes Werkstück ermöglicht. Weiterhin können Sensoren, die an einem Dreh-Schwenk-Gelenk angebracht sind, zum Beispiel Taster und Bildverarbeitungssensor IP 40 T, ohne Einschränkung in allen Richtungen eingesetzt werden. Gleiches gilt für die Werth Winkeloptik, deren Blickrichtung nicht durch die zweite Pinole begrenzt wird. Die zweite Pinole kann auch später beim Anwender nachgerüstet werden. Für Messungen mit nur einem Sensor steht bei der kleinsten Geräteversion ein erweiterter Messbereich von 530 mm x 500 mm x 350 mm zur Verfügung.

In der Grundausstattung beinhaltet der ScopeCheck FB DZ die bewährte Zoomoptik. Weitere Sensoren, zum Beispiel der Werth Laser Probe oder der Werth Fasertaster, können über die Werth Multisensor-Schnittstelle eingewechselt werden. Mit einem konventionellen Taster an der speziellen Tasterpinole wird das Messgerät optimal ergänzt, alternativ kann eine zweite Pinole mit weiteren optischen Sensoren geliefert werden. Die aktuelle WinWerth Version mit optimierter Bedienung für taktile und optische Sensoren rundet das Konzept ab.



  • Industry Pilot
  • 15.09.2016
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