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Dörrenberg StudienAward 2016: Die Gewinner des Förderpreises

Zum achten Mal lieferten sich am 25. Februar 2016 fünf Studierende einen stahlharten Wettstreit um den hochdotierten „Dörrenberg StudienAward“ in der herrschaftlichen „Dörrenberg Villa“ im Herzen von Ründeroth.

Die Jury und die Gewinner (von links nach rechts):Lena Sentke, Frank Stahl, Gero Egels, Gerd Böhner,Ulrich Schultheiß, Werner Zoch, Johannes Henneberg, Christoph Escher, Isabel Hahn und Werner Theisen.Bild: Dörrenberg Edelstahl

“Es wird jedes Jahr schwieriger, einen Gewinner zu ermitteln.”, so das Jurymitglied Professor Werner Theisen.

Dieses Jahr standen neben dem technischen Geschäftsführer der Dörrenberg Edelstahl GmbH, Frank Stahl, gleich drei Professoren in der vierköpfigen Jury: Professor Werner Theisen (Ruhr-Universität Bochum), Professor Werner Zoch (IWT Bremen) sowie Professor Christoph Escher, welcher als Leiter der Qualitätszentrale aufgrund seiner langjährigen Lehrtätigkeit die Honorarprofessur verliehen bekommen hat. Den vier Juroren wurde die Entscheidung nicht leicht gemacht, einen Gewinner zu ermitteln. Alle fünf Kandidaten überzeugten durch hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, durch sehr gelungene Vorträge und durch ein kompetentes Auftreten in der anschließenden Befragung.

Auch dieses Jahr befassten sich die Teilnehmer wieder einmal mit technisch hoch komplexen Themengebieten. Neben der Betrachtung von Verschleißsystemen und der bainitischen Umwandlung von Vergütungsstahl wurde die Laserwärmebehandlung von Werkzeugen sowie das Verhalten von Stählen unter schlagartiger Beanspruchung diskutiert.

Aufgrund der sehr guten Vorträge wurde der erste Platz dieses Jahr von gleich zwei Studierenden belegt: Frau Lena Sentker (Universität Bremen) und Herr Gero Egels (Ruhr-Universität Bochum) durften sich jeweils über ein Preisgeld von Euro 3.000,- freuen. Den 3. Platz belegte Herr Ulrich Schultheiß (Technische Universität Ilmenau) mit Euro 1.500,-. Die beiden weiteren Teilnehmer Frau Isabel Hahn (Ruhr-Universität Bochum) und Herr Johannes Henneberg (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) gingen mit je Euro 1.000,- nach Hause.



  • Industry Pilot
  • 09.03.2016
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